Alison Gertrude Larter, so ihr vollständiger Name, wurde am 28. Februar 1976 in Cherry Hills, New Jersey, USA geboren. Mit 13 Jahren begann sie bereits zu modeln. Nach kurzer Zeit zog sie dann aus der kleinen Gemeinde Cherry Hills in die große Welt, in Form von Los Angeles, um ihre Schauspielkarriere voranzutreiben.
Sie begann ihre Karriere in Gastauftritten populärer Fernsehserien wie Chicago Hope, Just Shoot Me oder Dawson's Creek.
Erstes Aufsehen allerdings erregte sie in dem Drama Varsity Blues, als sie in Person von Darcy Sears mit einem Bikini aus Sahne nicht nur den Haupdarsteller James Van Der Beek beeindruckte, sondern auch die Casting Agenten.
Von nun an fand sich Ali in immer größeren Filmprojekten wieder.
In Drive Me Crazy(1999) mit Hauptdarstellerin Melissa Joan Hart spielt sie Dulcie, die Freundin von Adrian Grenier. Ebenfalls 1999 folgte der Leinwandauftritt als Sara Wolfe in dem Gruselfilm House of the Haunted Hill, unter anderem mit Famke Janssen.
2000 dann spielte sie als Clear Rivers die Filmpartnerin von Devon Sawa und Kerr Smith in Final Destination. Weiter voran ging es 2001 in Natürlich Blond mit Reese Witherspoon, wo sie Brooke Taylor-Windham ein Gesicht gab. In dem Western American Outlaws ist Ali als Zee Mimms, Freundin von Jesse James in Form von Colin Farell, zu sehen und in Jay und Silent Bob schlagen zurück spielt sie Chrissy, die dritte Juwelendiebin. 2002 dann folgte Final Destination 2, diesmal an der Seite von A.J. Cook. Außerdem spielte sie in dem Independent-Film Casanova Falling(2000) mit.
Ali strebt nunmehr auch das Bühnenspiel an, wo sie bereits 2001 in 'The Vagina Monologues' ihren Auftritt hatte.
Ihre neuesten Filmprojekte sind 3 Way Split(2004), Confess(2004), A Lot Like Love mit Ashton Kutcher und Amanda Peet und Marigold - An Adventure in India, ein romantisch-witziges Musical von Willard Carroll.
Ali ist eine gute Freundin ihrer 'Zimmergenossin' aus Varsity Blues, Amy Smart und nahm ein einer großen Presse-Ente im Jahre 1996 teil. Das Magazin Esquire porträtierte sie als Allegra Coleman um den Journalismus in den USA zu parodieren.
2001 folgte das Fotoshooting für die Ausgabe #40 der Maxim in den USA.
Quelle: ali-larter.de